Stephan Hermlins Gedicht „Die Zeit der Wunder“ hat mich während des Studiums so sehr beeindruckt, daß ich darüber einen kurzen Text geschrieben habe. Beim Stöbern in alten Disketten-Beständen fand ich neulich sogar noch die auf dem Amiga getippte Version. Die habe ich jetzt mal als PDF aufbereitet. Download hier (127kB).
Dabei sei dann auch noch auf Wolfram Machs Hermlin-Seite hingewiesen, auf der er auch seine Magisterarbeit „Stephan Hermlin von 1958-1989. Versuch einer geistigen Existenzform im Sozialismus.“ zum Download anbietet.
Spielerischer geht Francesca Bravi mit Hermlin auf ihrer Seite um.
Monat: Oktober 2004
[i]"Die ersten 10.000[/i]
… Aufnahmen sind die schlechtesten.“
Vielleicht zu Helmut Newtons Geburtstag einen Ausflug in die Ausstellung?
Write on, Jewish Cowboy!
Heute hat Kinky Friedman seinen 60. Er ist mein langjähriger Weihnachtsbegleiter: Ein großer Topf mit Essen, Espresso, Whisky, Zigarren und Hank Williams sowie mindestens ein Kinky-Krimi bringen mich über diese grauenhaften Tage.
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Wiglaf Droste hat in der Wochenend-taz einen Glückwunsch geschrieben.
Und hier gibt es einen Bericht über Kinkys Governor-Kampagne; hier ein Interview mit Kinky von 1999; und hier sein Auftritt in der Gerry-Ryan-Show im Jahr 2000.
Peinlichkeit kennt keine Grenzen
Boahhhh, geil, sitz ne Frau inne Wanne! Nackich! Boah! Kommt Onkel Günni einfach so vorbei. Is nich seine Wohnung? Egal! Is doch voll lustich.
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Autor nach Diktat zum Speiben verreist
Armseelig
Ich weiß nicht. Wahrscheinlich geht eh immer alles mit der Sprache. Was nicht paßt… Besonders, wenn es um einen Wettbewerb geht. Tolle Farben – und man schwitzt nicht.
Aber in einem Land, wo es Agenturen nicht auffällt, daß man nicht unbedingt mit Jedem das Seine„>Jedem das Seine für Handys u.a. werben sollte. In einem Land, in dem Kekse
Veröffentlicht in Schoene neue PR-Welt
Große Verschwörung
Nachdem ja mit Entsetzen & Empörung die „Late Lounge“-Abschiebung Michi Herls beim ARD-Sender hr zur Kenntnis genommen wurde, ist jetzt endlich klar, was dahinter steckt: Harald Sch. kommt Ende Dezember bei der ARD (!) zurück. Zur selben Sendezeit wie LL. Da ist doch klar, daß die ARD alles wegräumt, was einen Quotenerfolg gefährdet.herbscht is subber
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knoerkel m/w/eint
Another Hero has just left the Building
(1939 – 2004)
R.I.P.